Vor Einführung der Mietpreisbremse: Keine eklatanten Vorab-Mieterhöhungen in den Großstädten
Vor Einführung der Mietpreisbremse: Keine eklatanten Vorab-Mieterhöhungen in den Großstädten
In den meisten deutschen Großstädten sind die Mietpreise gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig gestiegen, das zeigt das Mietbarometer von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Teuerungen von über 10 Prozent nur in Essen und Stuttgart / Mietpreise in Berlin nach starkem Anstieg in den vergangenen Jahren seit dem Vorjahr stabil / Die Mietpreis-Spanne in den 14 größten deutschen Städten reichte im 1. Quartal 2015 von 15 Euro in München bis 5,70 Euro in Leipzig
Nürnberg, 30. Juni 2015. Die Mietpreise in Deutschlands 14 größten Städten sind im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich stabil geblieben oder nur geringfügig gestiegen. Das zeigt das Mietbarometer von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Vor Einführung der Mietpreisbremse ist es damit in den meisten Großstädten nicht flächendeckend zu den von Kritikern befürchteten Vorab-Mieterhöhungen gekommen.
In Berlin, das zum 1. Juni als erstes Bundesland die Mietpreisbremse eingeführt hat, blieb die Miete pro Quadratmeter gegenüber dem Vorjahr im Mittel stabil bei 9 Euro (+/-0 Prozent) – und das, obwohl das Mietbarometer Angebote neu gebauter und generalsanierter Wohnungen mit einbezieht, die generell teurer und von der Mietpreisbremse ausgenommen sind. Für das Mietbarometer wurden die Angebotsmieten in den 1. Quartalen 2010 bis 2015 verglichen.
Mietanstiege über 10 Prozent nur in 2 Städten
Spürbare bis deutliche Mietsteigerungen wurden seit 2014 nur in wenigen Städten verzeichnet: In Hamburg knackten die Mietpreise pro Quadratmeter zum ersten Mal die 11-Euro-Marke (11,20 Euro, +7 Prozent), was sich nach zwei Jahren Stagnation als Nachholbewegung erklären lässt. In Essen (6,50 Euro, +14 Prozent) herrschte vor dem aktuellen Anstieg noch länger Stillstand. Insbesondere die Aufwertung der Essener Innenstadt scheint nun Früchte zu tragen: Durch Neubauprojekte am Rande des Stadtzentrums sind in den vergangenen Jahren hunderte neue Wohnungen entstanden, die nun vermietet werden. Den größten Mietanstieg gegenüber dem Vorjahr erlebte Stuttgart: Das aktuelle Plus von 20 Prozent auf 12,70 Euro wird zum Teil verursacht durch eine große Anzahl von neu gebauten und nun konzentriert vermarkteten Wohnungen im oberen Preissegment.
Berlin: 45 Prozent in 5 Jahren
Betrachtet man die Entwicklung der Mietpreise in den 14 größten Städten der Republik in den letzten 5 Jahren, so verzeichnen die meisten davon in diesem Zeitraum Mietsteigerungen zwischen 24 und 28 Prozent. Etwas langsamer stiegen die Mieten in den Großstädten des Ruhrgebiets und Ostdeutschlands – ausgenommen Berlin: Ausgehend von niedrigen Ausgangspreisen und befeuert von Zuzug und Bauboom, sind die Mietpreise in der Hauptstadt seit 2010 um 45 Prozent nach oben geklettert.
Fast alle Großstädte haben auf das Problem des knapper werdenden bezahlbaren Wohnraums reagiert: So soll etwa in Hamburg ein Bündnis der lokalen Akteure für den Neubau von jährlich 6.000 Wohnungen sorgen. Frankfurt am Main setzt neben dem Wohnungsneubau auf die Umwandlung alter Büroräume in Wohnungen. Und in Stuttgart hat der Oberbürgermeister eine Kampagne zur Verringerung des Leerstandes gestartet. Ob die Mietpreisbremse als weiteres Instrument zur Entspannung angespannter Mietmärkte eingeführt werden soll, wird derzeit von einigen Landesregierungen geprüft. In Berlin gilt die Mietpreisbremse seit 1. Juni, in Hamburg, Düsseldorf und Köln ab 1. Juli.
Mieten in der Großstadt: zwischen 5 und 15 Euro
Wie viel Mieter in der Großstadt für ihre Wohnung ausgeben müssen, variiert deutschlandweit enorm. Am meisten zahlen Mieter in München (15 Euro, +4 Prozent) und Frankfurt (13,10 Euro, +6 Prozent), am wenigsten in Dortmund (5,80 Euro, +2 Prozent) und Leipzig (5,70 Euro, +6 Prozent). Im Mittelfeld liegen, neben der Hauptstadt Berlin, die großen Städte der Rheinschiene: Köln (10,20 Euro, +3 Prozent) und Düsseldorf (9,20 Euro, -2 Prozent).
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise (Nettokaltmieten bei Neuvermietung) in den 14 größten deutschen Städten waren 273.606 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der im 1. Quartal 2010 bis 2015 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise.
Shopping, Schulen, Straßenbahn: 9 von 10 Großstädtern schätzen die Vorzüge des Stadtlebens
Shopping, Schulen, Straßenbahn: 9 von 10 Großstädtern schätzen die Vorzüge des Stadtlebens
89 Prozent der Bewohner von Großstädten gefällt das Leben dort, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands / Besonders Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung und Bildungseinrichtungen überzeugen / Jeder 10. Großstädter möchte lieber in einer Kleinstadt oder auf dem Land wohnen
Nürnberg, 21. Oktober 2015. Das Kino oder Theater sind nur wenige Minuten entfernt, der Supermarkt hat mindestens bis 20 Uhr geöffnet: Die Vorzüge einer Großstadt sind vielseitig. Das sieht auch die überwiegende Mehrheit der Bewohner so: 89 Prozent schwärmen vom Leben in der Großstadt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.
Vorzüge der Großstadt: Öffnungszeiten und Ärzte
Besonders die große und vielfältige Auswahl an Supermärkten und Kaufhäusern sowie deren vergleichsweise langen Öffnungszeiten überzeugen 95 Prozent der Großstädter. Aber auch die medizinische Versorgung (94 Prozent), die Bildungsmöglichkeiten (91 Prozent) und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel (90 Prozent) punkten.
Ein weiteres Plus für 89 Prozent der Großstädter: die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten und das ausgewogene Kulturangebot. Weitere 82 Prozent erfreuen sich an der großen Auswahl an Diskotheken, Clubs und Bars.
Jeder 10. bevorzugt das Land oder die Kleinstadt
Doch nicht jedem gefällt der Großstadtdschungel – jeder 10. Bewohner (11 Prozent) möchte lieber in einer Kleinstadt (8 Prozent) oder gar auf dem Land (3 Prozent) wohnen. Sie empfinden die Großstadt als zu eng, zu laut und die Wohnungen als zu teuer.
Für die von immowelt.de beauftragte, repräsentative Studie zur Urbanisierung in Deutschland wurden im Juni 2015 bundesweit 1.210 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt, davon gaben 410 an, in einer Großstadt (mehr als 100.000 Einwohner) zu leben.
Weitere Informationen zu den Vorteilen des Stadtlebens finden Sie auf news.immowelt.de.
Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Sie Sie allgemein zufrieden mit dem Leben in der Großstadt?
- Ja, grundsätzlich gefällt mir das Großstadtleben: 89 Prozent
- Nein, ich möchte lieber in einer Kleinstadt leben: 8 Prozent
- Nein, ich möchte lieber auf dem Land leben: 3 Prozent
Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Angeboten in der Großstadt? (Anteil: zufrieden, eher zufrieden)
- Einkaufsmöglichkeiten, Ladenöffnungszeiten: 95 Prozent
- Medizinische Versorgung: 94 Prozent
- Bildungsmöglichkeiten: 91 Prozent
- Öffentlicher Personennahverkehr: 90 Prozent
- Freizeit- und Kulturangebot: 89 Prozent
- Nachtleben: 82 Prozent
- Möglichkeiten der Kinderbetreuung: 81 Prozent
- Betreuungsmöglichkeiten im Alter: 80 Prozent
Kooperation: immowelt.de wird exklusiver Immobilien-Partner von meinestadt.de
Kooperation: immowelt.de wird exklusiver Immobilien-Partner von meinestadt.de
Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale Deutschlands, kooperiert ab Januar 2016 mit meinestadt.de, der ersten Anlaufstelle für regionale Informationen in Deutschland / 2,1 Millionen zusätzliche Immobiliensuchen über meinestadt.de erhöhen die Vermarktungschancen der Immobilien-Inserenten / Synergien nutzen: Wohnungssuche folgt häufig auf Job- und Partnersuche
Nürnberg, 24. November 2015. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale Deutschlands, wird ab Januar 2016 exklusiver Immobilien-Partner von meinestadt.de, der ersten Anlaufstelle für regionale Informationen in Deutschland. Mit der Kooperation setzt die Immowelt ihren Wachstumskurs konsequent fort, der im Juli 2015 mit dem Zusammenschluss der beiden starken Partner immowelt.de und immonet.de begonnen hat.
„Mit dieser Kooperation stärken wir unsere nachhaltige Wachstumsoffensive, die wir mit dem Zusammenschluss von Immowelt und Immonet gestartet haben“, sagt Immowelt-CEO Carsten Schlabritz. Mit der exklusiven Kooperation löst immowelt.de den bisherigen Partner immobilienscout24.de ab. „Durch die direkte Übernahme der Kooperation können wir den Abstand zum Mitbewerber weiter verringern“, erklärt Schlabritz.
Synergien stärker nutzen
2,1 Millionen Immobiliensuchen gehen monatlich durchschnittlich über meinestadt.de ein. Ab Januar 2016 haben die User dann direkten Zugriff auf das umfangreiche Immobilienangebot von immowelt.de – und somit auf Wohnungen und Häuser in den mehr als 11.000 Städten und Gemeinden Deutschlands. „Die Immobiliensuche folgt häufig der Job- oder Partnersuche. Die sich daraus ergebenden Synergien wollen wir noch stärker nutzen“, erklärt Schlabritz.
Keinen Bock auf Stadtleben: Wer auf dem Land wohnt, will nicht weg
Keinen Bock auf Stadtleben: Wer auf dem Land wohnt, will nicht weg
87 Prozent der deutschen Landbevölkerung gefällt ihr Leben in der Provinz, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands / Überraschend: Insbesondere die Angebote für die Kinderbetreuung und ärztliche Versorgung überzeugen / Gut jeder 8. würde allerdings einen Umzug in die Stadt erwägen
Nürnberg, 13. Januar 2016. Günstiger Wohnraum, die Nähe zur Natur und eine intakte Dorfgemeinschaft – das Leben auf dem Land kann durchaus seinen Reiz haben. Das sieht die Mehrheit der Landbevölkerung so: Rund 9 von 10 Befragten fühlen sich außerhalb der Stadt sehr wohl. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.
Besonders geschätzt: Kinderbetreuung und Ärzte
Insbesondere im Bereich der Kinderbetreuung scheint sich auf dem Land sehr viel getan zu haben: Das Angebot für die Betreuung des Nachwuchses bewerten 82 Prozent der Befragten positiv. Allerdings dürfte die Betreuungsnachfrage aufgrund der familiären Strukturen auch geringer sein als in der Stadt.
Auch wenn das Angebot auf dem Land in einigen Bereichen nicht so umfangreich ist wie in den Klein- und Großstädten: Der Zufriedenheit tut dies offenbar keinen Abbruch. Denn auch die medizinische Versorgung (72 Prozent), die Einkaufsmöglichkeiten (68 Prozent) sowie das Angebot für die Betreuung im Alter (67 Prozent) werden von den Befragten überwiegend positiv beurteilt.
Nachholbedarf sehen die Landbewohner allerdings beim Nachtleben: Lediglich gut ein Viertel der Befragten (27 Prozent) ist mit den Ausgehmöglichkeiten vor Ort zufrieden. Auch das Freizeit- und Kulturangebot schneidet mit einer Zufriedenheit von 49 Prozent nicht ganz so gut ab. Etwa die Hälfte der Befragten ist mit dem öffentlichen Personennahverkehr (53 Prozent) und den Bildungsmöglichkeiten (57 Prozent) zufrieden.
Jeder 8. bevorzugt das Leben in der Stadt
Demnach ist es nicht verwunderlich, dass einige Befragte mit dem Leben in der Provinz nicht zufrieden sind: Gut jeder 8. (13 Prozent) möchte seinen Wohnort verlassen. Dabei zieht es 48 Prozent von ihnen in die Großstadt, 52 Prozent wollen hingegen lieber in einer Kleinstadt leben. Sie erhoffen sich von einem Wegzug eine noch größere Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, kürzere Wege zur Arbeit und mehr Mobilität ohne Auto.
Für die von Immowelt beauftragte, repräsentative Studie zur Urbanisierung in Deutschland wurden im Juni 2015 bundesweit 1.210 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt. 400 davon gaben nach eigener Einschätzung an, auf dem Land zu leben.
Weitere Informationen finden Sie auf news.immowelt.de.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Sind Sie allgemein zufrieden mit dem Leben auf dem Land?
- Ja, grundsätzlich gefällt mir das Landleben: 87 Prozent
- Nein, ich möchte lieber in der Kleinstadt leben: 7 Prozent
- Nein, ich möchte lieber in einer Großstadt leben: 6 Prozent
Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Angeboten auf dem Land? (Angaben beziehen sich auf die Aussage „Ich bin (eher) zufrieden“)
- Möglichkeiten der Kinderbetreuung: 82 Prozent
- Medizinische Versorgung: 72 Prozent
- Einkaufsmöglichkeiten, Ladenöffnungszeiten: 68 Prozent
- Betreuungsmöglichkeiten im Alter: 67 Prozent
- Bildungsmöglichkeiten: 57 Prozent
- Öffentlicher Personennahverkehr: 53 Prozent
- Freizeit- und Kulturangebot: 49 Prozent
- Nachtleben: 27 Prozent
Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen Ihnen hier zum Download bereit.
Best Regards
Karolina Woźniak
Next Group
Account Manager
e-mail: karolina@next-group.com
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Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Studenten können in 60 von 65 Unistädten Miete sparen, wenn sie statt in eine Singlewohnung in eine Wohngemeinschaft (WG) ziehen / Am größten ist die Ersparnis in Ulm (47 Prozent), Siegen (37 Prozent) und Karlsruhe (36 Prozent), das zeigt der Mietpreis-Check Unistädte von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Teure möblierte Apartments sind in vielen Studentenstädten ausschlaggebend für die Preisunterschiede / In Rostock, Dresden und Düsseldorf wohnen Studenten alleine günstiger
Nürnberg, 8. März 2016. Das neue Semester hat noch nicht begonnen, schon gibt es Frust bei den Studenten. Grund sind zahlreiche Luxus-Apartments, die in vielen Unistädten die Preise für Singlewohnungen in die Höhe treiben. Wer alleine wohnen will, muss tief in die Tasche greifen. Sparen können Studenten in Wohngemeinschaften. In 60 von 65 deutschen Unistädten ist eine WG-taugliche Wohnung pro Quadratmeter günstiger als eine Singlewohnung. Zu diesem Ergebnis kommt der Mietpreis-Check Unistädte von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Dafür wurden die Mietpreise für Singlewohnungen (bis zu 40 Quadratmeter) und WG-taugliche Wohnungen (80 bis 120 Quadratmeter) in den 65 größten deutschen Unistädten untersucht. Am meisten sparen Studenten demnach in Ulm: Während eine kleine Studentenbude 16,90 Euro pro Quadratmeter im Median kostet, sind es bei WG-tauglichen Wohnungen gerade einmal 9,00 Euro. Somit lassen sich 47 Prozent der Mietkosten sparen.
Möblierte Apartments sorgen für Preisdifferenzen
Aktuell sorgen in vielen Unistädten zahlreiche möblierte Apartments für die hohen Mietpreise bei Singlewohnungen – so auch in Ulm. Gleiches gilt für München. In der bayerischen Landeshauptstadt kosten kleine Wohnungen 22,70 Euro pro Quadratmeter. Auch hier kamen in den vergangenen Monaten immer mehr möblierte, teils luxuriöse Wohnungen auf den Markt. Besonders für Studenten, die oftmals in kurzer Zeit eine neue Bleibe in einer fremden Stadt finden müssen, sind diese Wohnungen häufig die einzige Alternative. Eine WG-geeignete Wohnung kommt hingegen oft erst nach ein paar Monaten infrage, wenn mögliche Mitbewohner gefunden sind. Aber die Mühe lohnt sich. In München zahlen Studenten in einer Wohngemeinschaft 14,90 Euro pro Quadratmeter und somit 34 Prozent weniger als in einer Singlewohnung.
Große Ersparnis in Siegen, Karlsruhe und Koblenz
37 Prozent sparen Studenten, die sich für eine WG entscheiden, in Siegen. Hier müssen Studenten für den Quadratmeter in einer Singlewohnung 11,00 Euro zahlen, in einer WG 6,90 Euro. Ähnlich hoch ist die Ersparnis in Karlsruhe (36 Prozent), Koblenz (34 Prozent) und Erlangen (33 Prozent). In allen vier Städten gibt es angesehene Universitäten, die jeweils steigende Studentenzahlen aufweisen.
Rostock: Alleine wohnen ist preiswerter
An den meisten Hochschulstandorten können Studenten in einer WG-tauglichen Wohnung deutlich Miete sparen. Nicht so in Rostock: In der Hansestadt sind kleine Apartments 20 Prozent günstiger als große Wohnungen. Studenten, die alleine wohnen wollen, zahlen im Median 6,50 Euro pro Quadratmeter. Entscheiden sie sich fürs WG-Leben, sind es hingegen 7,80 Euro. Auch in Dresden (8 Prozent), Düsseldorf (4 Prozent), Cottbus (2 Prozent) und Marburg (1 Prozent) zahlen Studenten in einer WG-tauglichen Wohnung mehr.
Berechnungsgrundlage
Für
die Auswertung wurden die Mietpreise der deutschen Universitätsstädte
mit mehr als 10.000 Studierenden untersucht. Verglichen wurden die
Mieten von 11.500 Singlewohnungen mit bis zu 40 Quadratmetern Wohnfläche
und 25.000 WG-tauglichen Wohnungen mit einer Fläche von 80 bis 120
Quadratmetern. Die Preise geben den Median der Kaltmieten bei neu zu
vermietenden Wohnungen wieder, die zwischen September 2015 und Februar
2016 auf immowelt.de angeboten wurden. Der Median ist der mittlere Wert
der Angebotspreise.
Best Regards
Marta Kaczorowska
NextJobs - World Group
Account Manager
e-mail: martakaczorowska@nextjobs-group.com
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UK privaten Mietsektor sieht weniger ernsthafte Rückstände und Vermieter Finanzen gesund
Bild Mieter im privaten UK Mietsektor sind jetzt weniger wahrscheinlich, dass mit nur 1,6% der Mietverhältnisse in dieser Position von einer schweren Aufbau von Rückstand zu leiden, die neueste Forschung zeigt.
Die Zahl, die aus der Reihe Mietschulden verbesserte sich um 1,5% im letzten Quartal des Jahres 2015 im Vergleich zum Vorquartal, nach dem neuesten Stand Mieter Arrears Tracker vom Immobilienbüro Ketten Your Move und Reeds Rains bewegt hatte.
Dies kehrt einige einer sich verschlechternden Trend in den früheren Teilen von 2015. Dort auf mehr als zwei Monatsmieten, unten von 84.200 im dritten Quartal des Jahres 2015 82.900 Haushalte hinter waren.
Doch noch immer die aktuellen Quartals Verbesserung darstellt auf jährlicher Basis eine Verschlechterung. Die Anzahl der Mieter in ernsten Mietschulden bleibt 19,5% höher als im letzten Quartal des Jahres 2014.
Aber als Anteil an den gesamten Markt, die neueste Gesamt stellt nach wie vor nur etwa 1,6% der Mietverhältnisse in ganz Großbritannien privaten Mietsektor. Dies steht im Vergleich zu einem Spitzen Anteil von 2,9% der Mieter im ersten Quartal 2008. Die absolute Zahl der Mieter in ernsten Rückstand auf historischer Basis auch mild ist, deutlich unter den Rekord 116.600 solcher Fälle im dritten Quartal 2012 gesehen.
Laut Adrian Gill, Leiter der Immobilienmakler Your Move und Reeds Rains, ist eine individuelle Mieter immer noch äußerst unwahrscheinlich, in ernsthafte Mietschulden zu fallen. "In der Tat ist der Anteil der Mieter ernsthaft hinter den Zahlungen immer erheblich über einen längeren Zeitraum gesunken. Aber absoluten Zahlen werden jetzt den richtigen Weg zu. Mit weniger Menschen mit einem Risiko von ernstere Folgen kämpfen, um die Miete zu bezahlen, diese gute Nachricht ist ", sagte er.
Der Tracker zeigt auch, dass Vertreibung Raten als Reaktion auf gesünderen Mieter Finanzen gesunken. Im letzten Quartal des Jahres 2015 waren es insgesamt 26.676 gerichtlichen Anordnungen für die Räumung der Mieter ausgestellt, auf saisonbereinigt.
Dies entspricht einem Rückgang geringfügig um 0,4% gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt bei Räumungsbefehle bei 26.775 lag. Auf Jahresbasis ist nach unten Fortschritt für Vertreibungen mehr erheblich, mit 5,3% weniger Vertreibungen als 28.167 ein Jahr, bevor im vierten Quartal 2014 Die neuesten Zahlen für Vertreibungen 32% der Aktien der Mieter in schweren Rückstand im vierten Quartal darstellen , was bedeutet, nur etwa ein in drei solchen Fällen in Räumungen jedes Quartal zu übersetzen.
Vermieter Finanzen die gesündeste aktenkundig sind, zeigt es auch. Fälle von Vermietern hinter auf ihre eigenen finanziellen Verpflichtungen fallen, werden verringert. In den letzten drei Monaten des Jahres 2015 gab es 5.500 Beispiele kaufen Hypothek Verzug zu lassen, ein Rückgang um 3,5% von 5.700 im Vorquartal und eine Wiederaufnahme der nach unten Fortschritt, nachdem die Zahl zuvor die gleiche zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2015 blieb.
Auf jährlicher Basis, Fortschritte für Vermieter "Finanzen hat weit mehr erheblich. Die Zahl der kaufen zu lassen Hypotheken im Rückstand um 54% gesunken ist, da im vierten Quartal 2014 auf 11.900 Fälle stehen.
"Vermieter und die kaufen zu lassen Industrie haben für ernsthafte Kritik im letzten Jahr, aber die überwältigende Beweise deuten auf einen vitalen, wachsenden und erfolgreichen Industrie kommen in. Vermieter in Großbritannien mehr Wohnungen bieten jeden Monat zu lassen, für die Mieter einer Ausweitung des Angebots, die in mehr als 98% der Fälle keine ernsthaften Probleme Zahlung der Miete zu vermeiden ", Gill erklärt.
"Wenn spät Miete passiert, erscheinen Vermieter in den meisten Fällen äußerst flexibel zu sein, und Räumungsbefehle sind abnehmend notwendig. Kaufen Sie Hypotheken auch immer zuverlässig für die Kreditgeber zu lassen sind, als Vermieter immer weniger wahrscheinlich sind, in Verzug zu geraten, sich, "fügte er hinzu.
Er wies darauf hin, dass steigende Mieten ein Signal gibt, die für noch mehr Häuser gibt es verlangen zu lassen. "In einem Einkaufsmarkt, der zunehmend Verkäufer begünstigt, von der Nachfrage Erstkäufer wird auch weiterhin sein würde, noch schneller für Mietwohnungen zu wachsen", sagte er.
"Zusätzliche Investitionen von Vermietern zu begrüßen. Doch der sich abzeichnende Stamp Duty Zuschlag der Regierung, die ausdrücklich Investitionen in neue kaufen straft Eigenschaften zu lassen, könnte Lieferung zusätzlicher Häuser beschädigen zu lassen und möglicherweise die relative Balance der modernen kaufen stören Industrie zu lassen, "Gill abgeschlossen.
Best Regards
Tomasz Borowiecki
NextCars - World Group
Account Manager
e-mail: tomasz@nextcars-group.com
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Die Baugenehmigung für neue Häuser in Großbritannien im Jahr 2015 um 6%
Bild Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Großbritannien um 6% im Vergleich zum Vorjahr unter Zulassungen stieg seit 2007 im Jahr 2015 auf höchstem Niveau.
Die Daten, die von der Abteilung für Gemeinden und Kommunalverwaltung freigegeben zeigt auch, dass einige Großanwendungen von den lokalen Behörden verarbeitet schnell wird, ist auch bei einem Allzeithoch mit einem Rekord 81% innerhalb der geforderten Zeit entschieden.
Nach einer Analyse von Glenigan Daten zur gleichen Zeit die Erlaubnis veröffentlicht wurde für 253.000 Häuser während 2015 gewährt.
Regierung Zahlen zeigen, dass wie auch Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen steigen, die Zahl der Berechtigungen erteilt Gesamt zwischen Oktober und Dezember 2015 um 4% höher als ein Jahr zuvor, mit Räte Gewährung 92.000 Entscheidungen.
"Wir haben den Wohnungsmarkt zurück vom Abgrund brachte mit mehr als 700.000 neue Häuser seit 2010 ausgeliefert und eine weitere Million gewährt Baugenehmigung", sagte Planungsminister Brandon Lewis.
"Diese Zahlen sind weitere gute Nachricht für die hart arbeitenden Familien und Erstkäufer wollen ihren Traum von Wohneigentum Raten mit Konstruktionen zu erreichen, und viele Häuser in der Pipeline", betonte er.
Er fügte hinzu, dass das reformierte Planungssystem und National Planning Policy Framework Schnitt mehr als 1.000 Seiten Führung auf rund 50 nur, um den Prozess zu vereinfachen für den Erhalt der während Baugenehmigung Garantien für die Landschaftspflege.
Die Regierung bewegt sich derzeit voran mit seinem Wahrzeichen Gehäuse und Planung Bill, der auf seiner Ehrgeiz liefern wird dazu beitragen, eine Million mehr Häuser zu bauen.
Die Maßnahmen umfassen die neuen erschwinglichen Starter Homes und eine neue Rechtspflicht wird auf Räte gestellt werden, um die Lieferung von Starter Homes auf allen recht großen neuen Entwicklungsstandorte zu gewährleisten, und die Lieferung von Starter Homes in ihrem Gebiet zu fördern.
in Plänen und Brachflächen identifiziert Es wird auch die Erlaubnis für Websites im Prinzip Register Sicherheit rund um die Websites zu geben, die für die Unterbringung geeignet sind, während die Grüngürtel zu schützen, während Reformen planen kleine Bauherren zu unterstützen Räte benötigen sie die Erlaubnis haben, Schaufel bereit Plots, um sicherzustellen, die lokale Nachfrage nach Maßarbeit zu passen.
Die Zahlen vor kurzem als Teil der englischen Housing Umfrage veröffentlicht hat gezeigt, dass mehr als ein Jahrzehnt lang rückläufig, ab 2003 in der Zahl der Menschen, ihre Heimat zu besitzen gedreht wurde, um mit mehr als 14 Millionen Selbstnutzer im Land im vergangenen Jahr.
Best Regards
Teresa Marecki
Next Immo Group
Account Manager
e-mail: teresa@next-group.com
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